Es gibt eine Kennzahl, die in Ihrem Arbeitsablauf nicht ignoriert werden darf: die Zufriedenheit der Entwickler

4/24/2024

Jede Organisation stützt sich auf eine Reihe von Messgrößen, um die Wirksamkeit ihrer Projekte und Prozesse zu bewerten. Diese Messungen sind wichtig, um zu verstehen, wo Verbesserungen notwendig sind, und um sicherzustellen, dass die Initiativen ihre Ziele erreichen. In der Regel stützen sich Organisationen auf Messgrößen wie Kosten, Zeit, Effizienz, Produktivität und Kundenzufriedenheit.

Bei der Softwareentwicklung ist das nicht anders. Eine solide Reihe von Metriken deckt Prozess, Produkt, Projekt, Mitarbeiter und Qualität ab. Da jedoch der Schwerpunkt auf Agilität und Effizienz liegt, wird ein Bereich, nämlich die Zufriedenheit der Entwickler, oft übersehen.

Der Maßstab für den Erfolg, der Ihnen fehlen könnte

Auch mit dem Aufkommen von No-Code-, Low-Code- und KI-Copilot-Technologien sind Entwickler für den Technologiesektor unverzichtbar. Daher sind zufriedene und engagierte Entwickler für den Erfolg eines jeden Projekts unerlässlich. Während Metriken wie Entwicklerfrequenz, Zykluszeit und Code Churn eher greifbar erscheinen, spielt die Zufriedenheit der Entwickler eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Workflows.

Die Zufriedenheit der Entwickler bezieht sich auf das Engagement und die Zufriedenheit der Entwickler mit ihrer Arbeit, ihrem Arbeitsplatz und den von ihnen verwendeten Tools. Als Workflow-Kennzahl korreliert eine hohe Entwicklerzufriedenheit mit höherer Produktivität, besserer Codequalität, niedrigeren Fluktuationsraten und allgemeinem Projekterfolg.

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